Was ist B-Boying?

Entstehung:

 

Der Name von James Browns Hit „Get on the good foot“ stand 1969 Pate für einen Tanz, bei dem sich die Tänzer auf den Boden fallen ließen, sich dort drehten und im Rhythmus der Musik wieder hochsprangen. Aus diesem Tanz entwickelte sich das B-Boying, besser bekannt als Breakdance. Die ursprünglich auf der Straße praktizierte Tanzform entstand als Teil der Hip-Hop-Bewegung. Der Name B-Boy leitet sich von Break-Boy ab und geht auf die von DJs künstlich verlängerten Instrumental-Breaks zurück, die die Tänzer für ihre besonderen Ausdrucksformen nutzten.

 

B-Boying besteht aus 3 Formen

 

- Breaking/B-Boying

- Popping/Electric Boogie

- Locking

 

Am bekanntesten ist das Breaking, diese besteht aus 4 Elementen

 

- Toprocks (Tanzschritte im Stand)

- Footwork (Tanzschritte am Boden)

- Powermoves (akrobatische Elemente; meistens Drehungen)

- Freezes ("eingefrorene" Posen)